Das Fondue (aus frz. fondue „geschmolzen“, vom Wort fondre abgeleitet) oder im Italienischen eine "Fonduta" ist ein urschweizerisches Gericht aus geschmolzenem Käse. Sein Ursprung hat das Fondue in den Westalpen der französischsprachigen Schweiz aber auch Savoyen und dem Piemont. In der Neuzeit wird der Begriff Fondue auch für andere Gaumenfreuden verwendet, so dass das urschweizerische Gericht oft als Käsefondue bezeichnet wird.
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So wird Fondue gegessen .. Die erwärmte Fonduemischung, aus verschiedenen Sorten Käse zubereitet, wird bei Tisch im Caquelon (ein spezieller Keramik-Topf) über ein Rechaud gestellt. Die Gäste stecken zu Würfeln geschnittene Brotstücke auf die lange Fonduegabel, rühren damit im flüssigen Fondue bis das Brot bzw. die Kartoffel damit überzogen ist.
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Fondue fertig zubereitet als Fonduemischung ist nicht etwa eine Erfindung der Neuzeit. Bereits 1955 brachte die Firma Zingg AG das erste Fertigfondue auf den Markt. 1960 nahm die Firma Gerber die Idee auf und lancierte Fertigfondue in der Schachtel. Ein paar Monate später verpackte die Firma Zingg das Fondue in Beutel - diese Verpackungsart wurde weiterentwickelt und die kochfertige Fonduemischung wird auch heute noch in Beutel abgefüllt.
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Reibt man das Fondue-Caquelon für ein köstliches Fondue mit einer Knoblauchzehe aus? Egal ob Sie das Caquelon mit einer Zehe ausreiben, diese ganz oder zerkleinert ins Fondue geben, das Ziel ist das gleiche. Sie möchten Ihrem Fondue ein Note von Knoblauch verleihen.
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Im wahrsten Sinne des Wortes wurde aus einer Bieridee ein spezielles Fondue aus dem Hause Zenger. Aus eben dieser Bieridee entwickelte Marc Zenger zusammen mit der Brauerei Feldschlösschen das spezielle und köstlich Hopfenperle-Fondue. Die kochfertige Fonduemischung einfach in das Caquelon geben und unter ständigem Umrühren zubereiten.
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